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Max-Planck-Gymnasium
| Karlsruhe

Die Schule sind WIR


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Unser Angebot an Arbeitsgemeinschaften (AGs):Aa

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Schülerinnen der Umwelt-AG pflanzen Bäume im Karlsruher Westen
 

Gruppenfoto Baumpflanzaktion web lq

Umwelt AG Baumpflanzaktion web lq
Lara (7c), Maria und Susanne (beide 7a) vertraten das Max-Planck-Gymnasium bei der diesjährigen Baumpflanzaktion im Rahmen des Projektes „Klimaneutrale Schule“ der Stadt Karlsruhe im Gartenlernort in der Fritschlach. Wie wird eigentlich ein Baum gepflanzt? Wie sehen die Wurzeln von Setzlingen aus? Worauf muss man beim Einpflanzen achten? Diese und weitere Fragen beantworteten Carmen Donet und Lena Widmann, Profi-Natur Gärtnerinnen und Gründerinnen von „Urbane Gärten“, die die Lernenden bei den ersten Versuchen anleiteten. Da das große Gartengrundstück zeitweise wegen des hohen Grundwasserspiegels sumpfartig unter Wasser steht, wurden Purpurweiden, Roterlen und Stieleichen gepflanzt, die gut mit diesen Standortbedingungen zurechtkommen, dem Boden Wasser entziehen und diesen teilweise sogar düngen. Einige alte Fichten mussten zuvor gefällt werden, da diese mit dem sich ändernden Klima nicht zurechtkamen und im Gegensatz zu den neu gepflanzten Bäumen ursprünglich auch gar nicht in dieser Gegend wuchsen, so die Organisatorinnen. An einer anderen Stelle im Garten wurden sechs verschiedene Apfelbäume gesetzt, alles alte und robuste Sorten, die vom Frühherbst bis in den Winter hinein Früchte hervorbringen. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei Projektleiterin Ariane Kropp, die die Aktion federführend organisiert hat sowie bei allen Lehrkräften und der Schulleitung, die die Teilnahme der drei Siebtklässlerinnen ermöglicht haben.
 
Stadt Karlsruhe / VGT | 07.05.2025


 
Briefing der Klassen-Umweltmanagerinnen und Umweltmanager



Ainara (8a) und Anna (8d) führten am 19.03. ein Briefing aller gewählten Klassen-Umweltmangerinnen und Manager in der Aula durch. Im Fokus standen neben dem richtigen Lüften und Heizen auch die Mülltrennung und das Ausschalten der elektronischen Geräte. Im Anschluss konnten die Teilnehmenden noch Fragen stellen und sich austauschen.
 
VGT | 19.03.2025


 
Einblicke in mein vierwöchiges Abenteuer bei Barefoot Conservation in Indonesien: Die Schönheit von Raja Ampat und die Bedrohung durch Plastik
- ein Gastbeitrag von Luise Kühn (Abitur 2024)
 


Seit dem 22. Januar 2025 habe ich das Privileg, bei Barefoot Conservation in Indonesien zu sein. Diese vier Wochen haben mich nicht nur tief beeindruckt, sondern auch mein Bewusstsein für die drängenden Umweltprobleme geschärft, die unsere Ozeane betreffen. Besonders der Plastikmüll, der die Strände und das Meer verschmutzt, hat mich zum Nachdenken gebracht und bewegt.

Die bezaubernde Schönheit von Raja Ampat

Raja Ampat, ein Archipel in Indonesien, ist bekannt für seine atemberaubende Schönheit. Kristallklares Wasser, farbenfrohe Korallenriffe und eine beeindruckende Artenvielfalt machen diese Region zu einem wahren Paradies auf Erden. Die unberührten Strände und die malerischen Landschaften bieten eine Kulisse, die man sich nur schwer vorstellen kann, wenn man sie nicht selbst gesehen hat. Die einzigartige Flora und Fauna, die sowohl an Land als auch unter Wasser zu finden ist, macht Raja Ampat zu einem der wertvollsten Naturreservate der Welt. Doch dieser idyllische Ort wird zunehmend von Plastikmüll bedroht. Jedes Mal, wenn wir die Strände säubern, wird uns die Dringlichkeit dieses Problems bewusst. Es ist erschütternd zu sehen, wie die Schönheit von Raja Ampat durch den Müll beeinträchtigt wird, der sowohl von lokalen als auch von internationalen Quellen stammt.

Die Bedrohung durch Plastikmüll

Im Jahr 2024 wurden insgesamt 1.351 kg (1,4 Tonnen!) Müll von den Stränden von Arborek gesammelt und entfernt. Diese immense Menge umfasst über 4.400 hartplastische Gegenstände, 3.773 Einweg-Plastikbecher, 3.673 Plastikverpackungen und 2.069 Plastikflaschen - neben vielen anderen Gegenständen. Plastikverpackungen und hartplastische Gegenstände machten jeweils 18% des gesamten Mülls aus. Hartplastik bestand meist aus Flaschendeckeln, Feuerzeugen und Treibstoffbehältern. Besonders beunruhigend ist die Menge an Einweg-Plastikbechern, die wir regelmäßig bei den Strandreinigungen fanden. Diese Becher sind billig und eine beliebte Möglichkeit, gekühltes Wasser zu trinken, auch bei den Gemeinschaften in Raja Ampat.

Unsere täglichen Beachcleans

Jede Woche führen wir etwa zwei Beachcleans durch, um den Müll an den Stränden zu beseitigen. Die Menge des gesammelten Plastiks variiert von Tag zu Tag, je nach Wetterbedingungen und Gezeiten. In meiner ersten Woche hier fanden wir bei einem Beach Clean Up über 95 kg Müll – eine schockierende Menge, die mich tief berührt hat. Seitdem sammeln wir jede Woche mindestens zweimal etwa 60 kg Müll ein. Doch manchmal wird so viel Müll an die Strände gespült, dass wir auch Notfall-Beachcleans durchführen müssen. Diese Notfalleinsätze zeigen, wie ernst die Lage ist und wie dringend gehandelt werden muss. Die unendliche Menge an Plastik, die wir sammeln, verdeutlicht die ernste Bedrohung, der unsere Ozeane ausgesetzt sind. Es ist kaum vorstellbar, wie viele Tiere und Pflanzen unter den Auswirkungen dieser Verschmutzung leiden. Meeresschildkröten verwechseln Plastikbeutel mit Quallen, ihre bevorzugte Nahrung, und ersticken daran. Fische und andere Meeresbewohner nehmen Mikroplastikpartikel auf, die in ihren Mägen verbleiben und ihnen Schaden zufügen.

Die Dringlichkeit von nachhaltigen Alternativen

Die Schönheit von Raja Ampat steht in krassem Gegensatz zu den Problemen, die durch Plastikmüll verursacht werden. Die verschmutzten Strände und die Gefahr für die Meeresbewohner machen deutlich, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Die Erfahrungen, die ich hier gesammelt habe, haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, nachhaltige Alternativen zu fördern und das Bewusstsein für die Umweltauswirkungen von Plastik zu schärfen. Plastikverschmutzung ist eine globale Krise, die nicht nur die Meeresbewohner, sondern auch die menschlichen Gemeinschaften direkt betrifft. Die Abhängigkeit von Einwegplastik und die mangelnde Entsorgungsinfrastruktur in vielen Teilen der Welt tragen zu diesem Problem bei. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir unsere Gewohnheiten ändern und umweltfreundlichere Alternativen suchen.

Ein Aufruf zum Handeln

Ich hoffe, dass dieser Artikel euch inspiriert, ebenfalls aktiv zu werden und euren Beitrag zum Schutz unserer Meere zu leisten. Jeder kleine Schritt zählt – sei es durch die Reduzierung von Einwegplastik, das Recycling oder die Teilnahme an Strandreinigungsaktionen. Gemeinsam können wir einen Unterschied machen und die Schönheit von Orten wie Raja Ampat bewahren. Die Zeit bei Barefoot Conservation hat mir gezeigt, wie wertvoll und fragil unsere Natur ist. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass zukünftige Generationen diese unberührte Schönheit ebenfalls genießen können. Es liegt an uns, Maßnahmen zu ergreifen und unseren Planeten zu schützen, damit auch unsere Kinder und Enkelkinder die Wunder der Natur erleben können. Die unberührten Strände von Raja Ampat, die farbenfrohen Korallenriffe und die reiche Artenvielfalt verdienen es, geschützt zu werden. Lasst uns die Schönheit dieses Ortes bewahren und dafür kämpfen, dass Plastikmüll nicht länger die Meere verschmutzt. Gemeinsam können wir einen positiven Wandel herbeiführen und eine nachhaltige Zukunft schaffen.
 
Luise Kühn (Abitur 2024) | 17.02.2025



Verkauf der Umwelthefte am 12.02.2025
 
 

Am kommenden Mittwoch findet in der 1. und 2. großen Pause wieder der Verkauf der Umwelthefte im Lichthof statt! Wir freuen uns auf euren Besuch!
 
VGT | 07.02.2025
 

 
1. Vernetzungstreffen der Umweltschulen am 27.01.2025
Eschbach-Gymnasium aus Stuttgart-Freiberg zu Gast am MPG
 

Nach mehrmaligen Verschiebungen aus organisatorischen Gründen fand am vergangenen Montag endlich das langersehnte Treffen der beiden Umweltschulen und deren AGs in der Aula des Max-Planck-Gymnasiums statt.

Zum Ankommen gab es frische Brezeln, Butter bzw. Margarine, selbstgemachte Marmelade von Roman, frisch gepresster Apfelsaft von Susanne, Kakaopulver von Paulina und weitere Bio-Leckereien, bei denen beide Gruppen bereits an den Stehtischen ins Gespräch kamen.

Begrüßt wurden die Anwesenden zunächst von Herrn Müller, der es sich natürlich nicht nehmen ließ, eine Analogie zum Fußball herzustellen. Er verwies ferner auf die Wichtigkeit eines solchen Treffens gerade im Hinblick auf die zunehmenden globalen Herausforderungen des Klimawandels bzw. zunehmender Umweltproblematiken und ermutigte die junge Generation, sich für Lösungen einzusetzen. Die beiden Schülersprecher Jakob und Jakob rekurrierten auf die Aktualität der Umweltthematik in den Bereichen Wirtschaft, Finanzen und Politik und bedankten sich für die gelungene Organisation der Veranstaltung.

Fatima und Ahmed führten im Anschluss als „Icebreaker“ ein Kennenlernspiel durch, bei dem sich zunächst nach Herzenslust aus einem Glas veganer Bio-Fruchtgummis bedient werden durfte. Allerdings wussten die Teilnehmenden nicht, dass pro gezogener Süßigkeit ein persönlicher Fakt preisgegeben werden musste, was einige sichtbar in Verlegenheit brachte, aber sehr viel Spaß machte.

Danach ging es zunächst buchstäblich hoch hinaus. Auf der Sonnenterrasse der Sternwarte verschafften sich die Gäste einen Überblick über das Schulgelände und die Umgebung. Es folgte ein Abstecher zum Pavillon, in dessen Innenhof eines der MPG-Umweltprojekte im laufenden Schuljahr stattfindet.

Zurück in der Aula startete dann ein Mini-Workshop, für den sich Susanne und Maria verantwortlich zeigten. Die Teilnehmenden konnten Futterglocken aus Ton für die Vögel im Winter farblich gestalten, was viele nutzten, um sich kreativ auszutoben. Die Ergebnisse sprechen für sich…

Nun stand der erste von zwei Brainstorming-Slots auf dem Programm, bei dem sich die Schüler:innen aus beiden Schulen bezüglich stattgefundener Aktionen und Projekte austauschten und Ideen für die künftige Zusammenarbeit entwickelten.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Mensa, für das Frau Kalus und Frau Soylu eigens früher zum Dienst antraten, folgte der zweite Teil, der mit einer Abschlusspräsentation der einzelnen Arbeitsgruppen endete. Bei der anschließenden Verabschiedung stand schnell fest, dass es weitere Treffen geben wird – sei es online oder in Präsenz, um die Kooperation zu vertiefen und in Kontakt zu bleiben.

Wir möchten uns ganz herzlich bei allen bedanken, die diese Veranstaltung ermöglicht bzw. unterstützt haben, namentlich bei den beiden Schulleitern Herrn Müller und Herrn Brust, der Umweltschulen-Koordinatorin Frau Hinger, den Schülersprechern Jakob Kleine und Jakob Wengeler, Phil Bauermeister und der Film-AG, Herrn und Frau Kalus, Frau Soylu, Herrn Liebe, Frau Mädche, Herrn Perino und der Sparkassen-Umweltstiftung.  
 
VGT | 27.01.2025
 

 
Bio-Punschverkauf der Umwelt-AG sprengt alle Rekorde
 

Regelrecht überrannt wurde die Umwelt-AG beim ersten Bio-Punschverkauf am MPG, der bei zumeist sonnig-kaltem Wetter im Innenhof des Pavillons am 13.12., 16.12. und 18.12. stattfand. Viele Schüler:innen brachten ihre eigene Tasse mit und sparten sich so die Spülpauschale. Stehtische und weihnachtliche Dekoration luden zum gemütlichen Verweilen ein und ließen die zweite große Pause wie im Fluge vergehen...
 
VGT | 18.12.2024
 

 
Umwelt-AG verkauft Bio-Punsch in der Vorweihnachtszeit
 
 
 
Die Umwelt-AG verkauft am 13.12., 16.12. und 18.12. alkoholfreien Bio-Punsch im Pavillon-Innenhof. Alle Schüler:innen und Lehrkräfte sind herzlich eingeladen, sich mit einer heißen Tasse zu stärken, ins Gespräch zu kommen und gemeinsam die Vorweihnachtszeit einzuläuten.
 
VGT | 12.12.2024
 

 
MPG wird zum zweiten Mal als Umweltschule ausgezeichnet
 
 
Als vierte Schule bzw. drittes Gymnasium in Baden-Württemberg wurde das Max-Planck-Gymnasium im November 2024 erneut mit dem Umweltschulen-Siegel der Deutschen Gesellschaft für Umweltbildung (DGU) ausgezeichnet. Hierfür wurden unter anderem folgende schulweite Projekte durchgeführt:
 
Die Belastung durch Plastikabfälle kostet weltweit ca. 135.000 Meeressäugern und eine Million Meeresvögeln das Leben. Auch die Auswirkungen auf den Menschen sind noch nicht abschätzbar. Zudem bauen sich Kunststoffe nur sehr langsam ab. So wird ein Styroporbecher nach 50, eine Getränkedose nach 200 und eine Plastikflasche erst nach 450 Jahren vollständig abgebaut (Quelle: NABU). Aus diesem Grund wurden zentrale und dezentrale Müllsammelaktionen durchgeführt, um aktiv gegen diesen Missstand vorzugehen und ein Zeichen zu setzen.
 
Aufgrund von Flächenversiegelung, Pestizideinsatz oder Monokulturen ist die Anzahl von Fluginsekten, die die Bestäubung der Lebensmittelpflanzen übernehmen, in Deutschland um 75 Prozent zurückgegangen (Quelle: BUND). Albert Einstein soll einmal gesagt haben, dass nach Aussterben der Bienen vier Jahre später auch der Mensch ausstirbt. Diesem düsteren Szenario wirkten auch hier die Klassen mit der Anzucht von insektenfreundlichen Pflanzen entgegen, die im Garten oder anderswo eingepflanzt wurden, um das Nahrungsangebot für Bienen und Wildbienen zu verbessern.
 
An dieser Stelle sei auch allen Mitwirkenden ganz herzlich gedankt, ohne die dieses tolle Ergebnis nicht möglich gewesen wäre! Für das aktuelle Schuljahr ist die Reaktivierung des Pavillon-Innenhofes mit neuer klimaangepasster Bepflanzung sowie die Begrünung des Pausenhofes mit Sitz-/Hochbeet-Kombinationen geplant.
 
VGT | 20.11.2024
 

 
Ainara (8a) und Anna (8d) nehmen an Umweltmentorenausbildung teil
 

 
Ainara (8a) und Anna (8d) lassen sich in diesem Schuljahr als Umweltmentorinnen durch die Jugendstiftung Baden-Württemberg ausbilden und haben vom 06. - 08.11.2024 an der ersten Kurseinheit in der Jugendherberge Karlsruhe teilgenommen. Hier standen die Themenbereiche Treibhauseffekt, Folgerungen für den Klimawandel und Energieeinsparungen durch Verhaltensänderungen sowie der CO2-Fußabdruck auf dem Programm.
 
Ziel des Kurses ist es, dass die Jugendlichen lernen, möglichst selbstständig aktiv zu werden und ein Schulprojekt zum Klimaschutz durchzuführen. Neben der Vermittlung und der Erarbeitung von fachlichen Inhalten werden die Jugendlichen in Methoden (Moderation, Gruppenarbeit, Präsentation) geübt und sie erarbeiten sich im Kurs Projektideen, welche sie dann auch in der Schule durchführen werden. Im März 2025 findet dann das zweite Modul statt.
 
VGT | 11.11.2024
 

 
Umweltstiftung der Sparkasse Karlsruhe unterstützt die Umweltarbeit am MPG 
 
 
Es freut uns sehr, dass die Umweltbildung und das Thema Nachhaltigkeit am MPG durch die Umweltstiftung der Sparkasse Karlsruhe mit 3.500 Euro unterstützt werden. Wir möchten uns ganz herzlich bei Herrn Boden und Frau von Renteln bedanken, die dieses Engagement ermöglicht haben!

VGT | 02.10.2024
 

 
MPG erreicht 90 von 100 Punkten im EinSpar-Projekt
 
Durch verschiedene Aktionen und Projekte erreichte das Max-Planck-Gymnasium im aktuellen Schuljahr 2023/24 das bisher beste Ergebnis beim EinSpar-Projekt der Stadt Karlsruhe. So steht der Umwelt-AG im kommenden Jahr ein Betrag von 2.157 Euro zur Verfügung.
 
VGT | 26.06.2024
 

 
Neu: Bio-Kaffee und Bio-Snacks im Lehrerzimmer 
 
Nicht nur die Schülerinnen und Schüler bemühen sich um mehr Nachhaltigkeit im Alltag. Im MPG-Kollegium fiel die Umstellung auf Bio-Kaffee und Bio-Milch bzw. Milchersatzprodukte in der letzten Personalversammlung daher nahezu einstimmig aus. Ebenso können ab sofort kleine Bio-Snacks gekauft werden, die die Arbeit der Umwelt-AG unterstützen. Bezogen werden die Lebensmittel übrigens von lokalen Partnern wie der Kaffeerösterei Tostino und den Bio-Supermärkten Alnatura und Füllhorn.

 
VGT | 06.05.2024
 

 
Zweites Umweltschulen-Projekt gestartet: Bienen-Pflanzaktion
 
 
VGT | 30.05.2024
 

 
Vernetzungstreffen mit dem Eschbach-Gymnasium in Stuttgart-Freiberg
 
Als frisch gekürte Umweltschule liegt es nahe, sich mit bestehenden Institutionen in Baden-Württemberg zu vernetzen. Da diese buchstäblich "an einer Hand" abzählbar sind, führte der Weg am 26.02. schließlich zum Eschbach-Gymnasium in Stuttgart-Freiberg, wo ein fruchtbarer Austausch mit Frau Busse und Frau Springkart stattfand. Gemeinsam entstand die Idee, sich gegenseitig mit einer Schülerdelegation zu besuchen und perspektivisch eine Kooperation anzustreben.
 


VGT | 28.02.2024
 

 
Erstes Umweltschulen-Projekt gestartet: Mülltrennung
 
 
VGT | 20.02.2024
 

 
Verkauf der Umwelthefte am 07.02.2024
 
Am Mittwoch, den 07.02.2024 findet in der 1. + 2. großen Pause wieder der Verkauf von Umweltheften im Lichthof (Neubau) statt. Wir freuen uns über Ihren/euren Besuch!

 
VGT | 26.01.2024
 

 
Das MPG ist Umweltschule
Als drittes Gymnasium in Baden-Würtemberg wurde das Max-Planck-Gymnasium als „Umweltschule in Europa – Internationale Nachhaltigkeitschule“ ausgezeichnet. Hierfür wurden die beiden eingereichten Projekte (Papiermülltrennung, Umwelt-Workshops) von einer unabhängigen Fachjury der Deutschen Gesellschaft für Umwelterziehung (DGU) in Erfurt begutachtet und konnten diese überzeugen. Im Gegensatz zu anderen Siegeln müssen jährlich zwei neue Projekte durchgeführt werden, um den Status zu behalten. Damit handelt es sich um eines der anspruchsvollsten und aufwändigsten Zertifizierungen bzw. Verfahren für Schulen überhaupt.
Dies wäre ohne die Hilfe und Unterstützung der Schulgemeinschaft sowie der Umwelt-AG nicht möglich gewesen, die maßgeblich zu diesem Erfolg beitrugen. Im aktuellen Schuljahr rücken die Themen Biodiversität und Umweltverschmutzung in den Fokus, zu denen entsprechende Aktionen geplant sind. So erhält jede Klasse bzw. Kurs ab Frühjahr 2024 ein „Rundum-sorglos-Paket“, um selbst bienenfreundliche Pflanzen zu ziehen und diese auf dem Schulgelände und zu Hause anzupflanzen. Hintergrund ist der Rückgang der Fluginsekten in den letzten 30 Jahren um rund 75 Prozent (Quelle: NABU). Ein weiteres Projekt wird eine schulweite Müllsammelaktion sein, die jede Klasse bzw. jeder Kurs innerhalb des laufenden Schuljahres selbst koordiniert. Im Lehrerzimmer werden entsprechende Recycling-Müllsäcke und nachhaltige Einweg-Handschuhe bereitgestellt, um während des Hofdienstes, einer Klassenlehrerstunde oder Exkursion Müll aus der Natur aufzusammeln. Um die Atraktivität zu erhöhen, lobt die Umwelt-AG Preise für die Klassen mit den größten gesammelten Müllvolumina aus (Beweisfoto der Lehrkraft ist notwendig). Neben den Projekten wird es das gesamte Schuljahr über auch kleinere Aktionen wie den Hefteverkauf geben, um das Bewusstsein für Umwelt und Nachhaltigkeit dauerhaft zu stärken.

VGT | 05.12.2023
 
     
 
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